Meine Arbeiten sind eher gegenständlicher Natur.
Mensch und Tier gehören in meinen Arbeiten zusammen. Wobei das Tier immer autark wirkt und gut ohne seine menschlichen Begleiter auskommt.
Das Aufgreifen mythischer oder historischer Themen ist ein Reflektieren. Dieses Zwiegespräch bleibt geheim und drängt sich nicht bildnerisch in den Vordergrund und ist doch da.
In meinen Portraits kommen die Dargestellten (meist durch ein Zitat) zu Wort und sei es durch das eines prägenden Zeitgenossen. Dieses gestalterische Element nutze ich gern. Das Zitat verhält sich wie ein Zeitfenster. Es stellt unmittelbar eine Verbindung her.
Verspieltes und Reduziertes prägenden meinen erzählerischen Stil, unabhängig der verwendeten Materialien. Die Bühne ist frei und das ohne all zu dramatischen Gestus.